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Re: Es gibt keinen besseren Alien als den Menschen.
Betreff: Re: Es gibt keinen besseren Alien als den Menschen.
Von: halv@o2online.de (halv)
Gruppen: de.alt.ufo
Datum: 30. Aug 2020, 08:32:14
Von: halv@o2online.de (halv)
Gruppen: de.alt.ufo
Datum: 30. Aug 2020, 08:32:14
Guten Morgen,
Am 28.08.2020 um 14:44 schrieb Andy Angerer:
Wie hieß es so schön am Eingang des Apollotempel von Delphi?
"Γνῶθι σεαυτόν" Gnṓthi seautón - Erkenne Dich selbst!
Hab ich gemacht. Und erkannt, dass ich als "Fress-Kack-Maschine" eher einen Unnutzen für Gaia habe, als irgendwelche ökologischen Vorzüge. Selbst um als Dünger zu dienen, bin ich zu toxisch.
Wir Menschen sind genauso vergiftet wie der Planet. Es scheint dort eine Wechselwirkung zu geben.
Da ich vom Dorf komme, ist mir der sog. Dorftratsch mehr als bekannt.
Da passt Deichkind perfekt.
https://youtu.be/w7KA2LSvsfM
[meinen Müll entfernt]
Würde die Sintflut nur im frühchristlichen Religionsbild existieren, würde ich diese als Fabel abtun. Aber die gleiche Geschichte wird auch anderswo erzählt. Ich will da jetzt keine Auflistung machen, da gibt es schon was bei Wiki:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sintflut#Sintflutsagen_in_anderen_Kulturen
Klaus Seibel seine "Lantis-Reihe" beschreibt z.B. eine frühere Hochkultur, die sich wegen Naturkatastrophen auf dem Mond in Containern hat einlagern lassen. Die Lantis retten sich quasi vor 65 Mio. Jahren vor der Katastrophe, in dem sie ihre Bewusstseine (gibt es einen Plural von Bewusstsein?) in speziellen Kristallen lagern, welche dann als Source für Brüter genutzt werden. Ja, das ist nicht neu und vor allem SciFi... aber nicht so abwegig.
Ich rede hiervon: https://www.amazon.de/Lantis-Die-erste-Menschheit-Band/dp/1519005628
(Nicht bei Amazon kaufen - Link dient nur der Information - Bücher im lokalen Buchladen kaufen! Rettet die Buchhändler).
Am 28.08.2020 um 14:44 schrieb Andy Angerer:
Am 27.08.20 um 21:39 schrieb halv:Dem stimme ich zu, was kann der Planet für seine Bewohner, egal ob Alien-Emigranten oder Natives. Aber es sind auch genau diese Menschen die mich immer wieder überraschen.
Am 27.08.2020 um 19:48 schrieb Andy Angerer:Das kenn ich gut.
Am 27.08.20 um 20:15 schrieb halv:>
>
Ich bin weiterhin der Meinung, dass wir die Aliens sind.>
Und warum?
Ein Gefühl, die Sehnsucht nach der Heimat in den Sternen, das eigene Gefühl hier fremdzusein.
Bei mir liegt das aber nicht an der Erde, sondern nur an meinen Artgenossen, die ich meist als sehr seltsam empfinde.
Basiert nicht ein Großteil unser aller Motivation auf Wunschdenken? Hinzu kommt ein völlig verblendetes Selbstbild, welches wir von uns haben. Und ich rede da von dem gesamten Spektrum, von Leuten die sich kleiner machen als sie sind bis hin zu den Selbstüberheblichen.Rein subjektiv, denn der Mensch scheint sein Zuhause nicht zu mögen, so wie er damit umgeht.Homo sapiens ist einfach eine Affenart mit einem besonders großen Hirn.
Und er benimmt sich entsprechend. Schau Dir mal andere Affenarten an. Der Unterschied ist nur, daß deren Dreck von weiteren Tieren gefressen werden kann, wir hingegen mit unserem großen Hirn in der Lage sind, ungenießbaren Dreck zu erzeugen.
Ich will nicht Teil des des viralen-parasitären Befalls des Organismus Erde aka Gaia sein.Schon klar, aber Wunschdenken hat halt nicht viel mit Wahrheit zu tun.
Wie hieß es so schön am Eingang des Apollotempel von Delphi?
"Γνῶθι σεαυτόν" Gnṓthi seautón - Erkenne Dich selbst!
Hab ich gemacht. Und erkannt, dass ich als "Fress-Kack-Maschine" eher einen Unnutzen für Gaia habe, als irgendwelche ökologischen Vorzüge. Selbst um als Dünger zu dienen, bin ich zu toxisch.
Wir Menschen sind genauso vergiftet wie der Planet. Es scheint dort eine Wechselwirkung zu geben.
Diese Befürchtung teile ich.Ich fürchte, wir haben keine guten Karten....>Die genetische Weiterentwicklung der einheimischen Primaten.>
Jede Spezies ist eine genetische Weiterentwicklung ihrer Vorgänger.
Das scheint mir bei Menschen derzeit eher eine Rückwärtsentwicklung zu sein. Obwohl ich immer noch hoffe, dass das Aufwachen dem Planeten gegenüber, die kritische Masse noch vor dem "Point of no return" erreicht wird.
Ich habe mir angewöhnt alles zu verifzieren, selbst wenn die entsprechende Aussage erstmal wahr klingt.Das heißt nicht, daß Du da mitmachen sollst.>Daher findet unsere Wissenschaft auch den sog. "Missing Link" nicht.>
Jede Menge davon haben sie gefunden.
Daher: nix "missing".
Wir leben in den Zeiten der alternativen Fakten.
Da ich vom Dorf komme, ist mir der sog. Dorftratsch mehr als bekannt.
Da passt Deichkind perfekt.
https://youtu.be/w7KA2LSvsfM
[meinen Müll entfernt]
Schön, dass Du das so siehst, leider fehlt außerhalb der ominösen Paleoseti-Beweise die ein EvD präsentiert, ein jeglicher Beweis für eine derzeitige Präsenz der Aliens.Keineswegs.>Alien Genetiker haben uns als Experiment erschaffen und dann die Petrischale im Kühlschrank vergessen.>
Unwahrscheinlich.
Genauso unwahrscheinlich wie der Kontakt zu einer Alienrasse.
Dem stimme ich sogar zu. Ich lese gerade wiedermal Graham Hancock. Underworld fand ich z.B. sehr aufschlussreich, denn bei dem Entstehen von Hochkulturen, scheinen vor allem die Sumerer einen älteren Ursprung zu haben als anerkannt. Die globale Sinnflut vor 15k-9k Jahren war ja auch nicht nur eine Megaflut und rein biblisch. Es muss in diesem Zeitrahmen eine Reihe von Fluten gegeben haben, die offensichtlich auch Hochkulturen wie die Präsiumerische ausgelöscht haben.In Milliarden Jahre alten Galaxien haben 5000 Jahre alte Kulturen in diesem gigantischen Raum eine so kleine Chance sich zu begegnen, dass wir d.a.u. auch schließen könnten.Na und?
Wieso Deine Fixierung auf 5000 Jahre?
Kulturen können auch wesentlich älter sein.
Würde die Sintflut nur im frühchristlichen Religionsbild existieren, würde ich diese als Fabel abtun. Aber die gleiche Geschichte wird auch anderswo erzählt. Ich will da jetzt keine Auflistung machen, da gibt es schon was bei Wiki:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sintflut#Sintflutsagen_in_anderen_Kulturen
Nimm nur mal die Erde: wenn jener vermaledeite Brocken damals nicht in den Golf von Mexico gefallen wäre.... die Raptoren waren bereits auf einem sehr guten Weg. Gib denen noch 5 Mio Jahre, dann fliegen vielleicht die zum Mond.Zu diesem Thema gibt es einige gute Romane, aber leider kaum wissenschaftliche Literatur.
Das wäre jetzt vor 60 Mio Jahren gewesen.
Klaus Seibel seine "Lantis-Reihe" beschreibt z.B. eine frühere Hochkultur, die sich wegen Naturkatastrophen auf dem Mond in Containern hat einlagern lassen. Die Lantis retten sich quasi vor 65 Mio. Jahren vor der Katastrophe, in dem sie ihre Bewusstseine (gibt es einen Plural von Bewusstsein?) in speziellen Kristallen lagern, welche dann als Source für Brüter genutzt werden. Ja, das ist nicht neu und vor allem SciFi... aber nicht so abwegig.
Ich rede hiervon: https://www.amazon.de/Lantis-Die-erste-Menschheit-Band/dp/1519005628
(Nicht bei Amazon kaufen - Link dient nur der Information - Bücher im lokalen Buchladen kaufen! Rettet die Buchhändler).
Ich rede nicht von einer hohlen Erde, sondern von versunkenen Hochkulturen. Wenn die Pole einst eisfrei waren, bestehen evtl. Hochkulturen noch weiterhin im Eis, sollten sie technologisch so weit entwickelt gewesen sein, dass sie Flugscheiben hatten. Der Neuschwabenlandmythos bedient sich dieser Idee.Aber die Spannung muss erhalten bleiben. Und somit haben wir noch die Möglichkeit, dass UFOs aus dem inneren der ErdeBestimmt nicht.
Die Erde ist nicht hohl.
Aber dafür ziemlich gut erforscht.
oder eines Nachbarplaneten im Sonnensystem kommen und diese Aliens irgendwie mit uns verwandt sind.Extrem unwahrscheinlich.
Wesentlich wahrscheinlicher ist da zB eine Spezies, die es vor soundsovielen Jahrmillionen geschafft hat, sich nicht selber zu vernichten, sondern ins All auszuwandern, und die sich dort seither langsam verbreitet und irgendwann bei uns hier ankommt.
Das ginge mit herkömmlicher Physik und ohne Science-Fiction-Antriebe.
What is evil? Whatever springs from weakness (Friedrich Nietzsche)