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Re: Es gibt keinen besseren Alien als den Menschen.
Betreff: Re: Es gibt keinen besseren Alien als den Menschen.
Von: halv@o2online.de (halv)
Gruppen: de.alt.ufo
Datum: 14. Sep 2020, 15:13:28
Von: halv@o2online.de (halv)
Gruppen: de.alt.ufo
Datum: 14. Sep 2020, 15:13:28
Am 07.09.20 15:12, schrieb Andy Angerer:
überleben wird. Wir hier werden es nicht, also wir schon gar nicht, aber
auch die breite Masse nicht. Mit Blick auf Glaskuppelkolonien oder selbstversorgende Biosphären wird
sicher eine Elite oder die entsprechend benötigte Gruppe kompetenter
Auserwählter überleben.
<https://www.spiegel.de/geschichte/projekt-biosphaere-2-a-947336.html>
Der Mensch als reine Biomasse, also Otto Normal und Joe Six-Pack, werden es
nicht schaffen.
Das Auswahlverfahren wird sich an genetischen Vorzügen orientieren die das
postapokalyptische Überleben fördern. Besondere Qualifikationen und
ausgeprägte Intelligenz werden maßgebend sein. Der Pöbel und Mob, also die
"breite" (Bio-)Masse, werden nicht mehr benötigt (z.B. Kanonenfutter,
Arbeitskraft, Konsument).
Diese selektive Gruppe Überlebender wird evtl. noch da sein, wenn der
planetare Knall als Strahlungsemission von Aliens weit
entferntwahrgenommen wird... .... und diese möglicherweise auch zu einer Expedition in unser Sonnensystem
veranlasst.
Ob wir uns selbst zerstören ist keine Frage, sondern wie wir es tun werden.
Atomare Selbstzerstörung oder Selbstzerstörung durch Erschaffung eines
"Skynet" - und ich meine hier nicht zwingend eine K.I. die uns alle
umbringt, sondern beziehe mich auch auf alle anderen künstlichen Systeme.
Vielleicht lassen wir aber auch einen Virus so mutieren, dass er uns alle
ausrottet. Natürlich ist auch ein Kataklyst immer noch Thema... der nächste Astroid
kann jederzeit kommen.
Die Hoffnung auf Rettung durch Außerirdische halte ich da für verschwendete
Energie.
Dann schon eher Hilfe von Interdimensionalen extraterrestrischen Gottwesen -
die ist immer möglich. Denn laut spirituellen Kreisen sind 144 bewohnte
Dimensionen alleine schon wegen den 12 Tönen und zwölf Obertönen einer
Oktave möglich. :)
Vielleicht kommen die Aliens aus dem Klang... oder dem n-Raum.
Ich glaube nicht, dass Leben nur biologisch und materiell existiert. Biologisches Leben ist verdichtete Information. Information, Materie und
Energie ist das Fundament auf dem dieses Leben aufbaut. Soweit ich es
beurteilen kann, ist da der letzte Stand der Physik - James Clerk Maxwell
-> Erwin Schrödinger -> Paul Davis.
Somit wären wir bei der Simulationstheorie angekommen. :)
Um zum Ende zu kommen, "Lebensformen haben eine viel höhere
Informationsdichte als anorganische Materie" - unsere technologische und
kulturelle Evolution (Machine Learning, Künstliche Intelligenz etc.)
erschafft möglicher Weise irgendwann Bewusstsein, nur eben nicht
biologisch, sondern elektronisch. Somit Bewusstsein nicht zwingend an einen biologischen Körper gebunden sein.
So bleibt die Frage "Wo ist das Alienbewusstsein, dass uns bereits so lange
zu schaut. Und ich lege noch einen drauf, uns erschaffen hat. ;)
--
Am 05.09.20 um 14:44 schrieb halv:<schnipp>
Da bin ich mal so anmaßend und behaupte, dass die Menschheit an sichDenn wir scheinen nicht ausdauernd zu sein und machen das Heim kaputt.>
Und wir schreien schon recht laut hinaus ins Universum.
Was wird wohl zuerst verhallen?
Unsere Schreie oder unsere Existenz?
überleben wird. Wir hier werden es nicht, also wir schon gar nicht, aber
auch die breite Masse nicht. Mit Blick auf Glaskuppelkolonien oder selbstversorgende Biosphären wird
sicher eine Elite oder die entsprechend benötigte Gruppe kompetenter
Auserwählter überleben.
<https://www.spiegel.de/geschichte/projekt-biosphaere-2-a-947336.html>
Der Mensch als reine Biomasse, also Otto Normal und Joe Six-Pack, werden es
nicht schaffen.
Das Auswahlverfahren wird sich an genetischen Vorzügen orientieren die das
postapokalyptische Überleben fördern. Besondere Qualifikationen und
ausgeprägte Intelligenz werden maßgebend sein. Der Pöbel und Mob, also die
"breite" (Bio-)Masse, werden nicht mehr benötigt (z.B. Kanonenfutter,
Arbeitskraft, Konsument).
Diese selektive Gruppe Überlebender wird evtl. noch da sein, wenn der
planetare Knall als Strahlungsemission von Aliens weit
entferntwahrgenommen wird... .... und diese möglicherweise auch zu einer Expedition in unser Sonnensystem
veranlasst.
Ob wir uns selbst zerstören ist keine Frage, sondern wie wir es tun werden.
Atomare Selbstzerstörung oder Selbstzerstörung durch Erschaffung eines
"Skynet" - und ich meine hier nicht zwingend eine K.I. die uns alle
umbringt, sondern beziehe mich auch auf alle anderen künstlichen Systeme.
Vielleicht lassen wir aber auch einen Virus so mutieren, dass er uns alle
ausrottet. Natürlich ist auch ein Kataklyst immer noch Thema... der nächste Astroid
kann jederzeit kommen.
Die Hoffnung auf Rettung durch Außerirdische halte ich da für verschwendete
Energie.
Dann schon eher Hilfe von Interdimensionalen extraterrestrischen Gottwesen -
die ist immer möglich. Denn laut spirituellen Kreisen sind 144 bewohnte
Dimensionen alleine schon wegen den 12 Tönen und zwölf Obertönen einer
Oktave möglich. :)
Vielleicht kommen die Aliens aus dem Klang... oder dem n-Raum.
Ich glaube nicht, dass Leben nur biologisch und materiell existiert. Biologisches Leben ist verdichtete Information. Information, Materie und
Energie ist das Fundament auf dem dieses Leben aufbaut. Soweit ich es
beurteilen kann, ist da der letzte Stand der Physik - James Clerk Maxwell
-> Erwin Schrödinger -> Paul Davis.
Somit wären wir bei der Simulationstheorie angekommen. :)
Um zum Ende zu kommen, "Lebensformen haben eine viel höhere
Informationsdichte als anorganische Materie" - unsere technologische und
kulturelle Evolution (Machine Learning, Künstliche Intelligenz etc.)
erschafft möglicher Weise irgendwann Bewusstsein, nur eben nicht
biologisch, sondern elektronisch. Somit Bewusstsein nicht zwingend an einen biologischen Körper gebunden sein.
So bleibt die Frage "Wo ist das Alienbewusstsein, dass uns bereits so lange
zu schaut. Und ich lege noch einen drauf, uns erschaffen hat. ;)
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Das Essentielle sieht man nicht mit den Augen sondern mit dem Herzen. Man sieht nur mit dem Herzen gut (Antoine de Saint-Exupery)